Wie alles begann …

Es war im Jahr des Chamäleons, Ihr wisst schon, das Jahr, in dem sich laut afrikanischem Horoskop alles so schnell ändert wie … komm jetzt gerade nicht auf ’nen schönen Vergleich … als sich unsere Jungs wie von einem inneren Antrieb getrieben, rein zufällig unter dem riesigen Auwangu-Baum trafen und – der Hektik entfliehend –  sich in aller Seelenruhe genüsslich die rote Auwangu-Frucht teilten …

Alles Blödsinn!!!

Die Jungs machen schon einige Zeit zusammen Musik. Getroffen haben sich zunächst Matze und Lothar bei „Maloan“, wo sie mit Anika diverse erfolgreiche Auftritte absolvierten. Micha kam später als Gastmusiker dazu (Maloan feat. Mi).

Hier mal ein musikalisches Beispiel live aus Lothars Küche:

Als Anika dann aus zeitlichen Gründen ausstieg, die Jungs aber weiter machen wollten, musste ein neuer Bandname her, denn ohne Anika konnte es Maloan nicht mehr geben.

An dieser Stelle geht der ausdrückliche Dank der „Auwangu Sons“ an Anika, die hoffentlich auch in Zukunft wenigstens für Gastauftritte die Jungs mit ihrer Stimme bereichert.

Nach mehrwöchigen Hin- und Herüberlege – und vielen Leuten auf die Nerven Gegehe – einigten sich die Jungs auf „Trinitus„. Das ging ja auch super ins Ohr.

Übersehen wurde dabei, dass es eine Band gleichen Namens in Baden-Würtemberg bereits gab, was zu einigen Verwirrungen in der lokalen Presse führte.

Also ging die Namensuche von Neuem los … bis endlich Lothars Lieblingskollegin Angela den rettenden Einfall hatte:

Auwangu Sons!

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