Geboren aus einer Bierlaune heraus, wo wir feststellten, Pink Floyd wollten wir schon immer mal auf die Bühne bringen, ja, warum machen wir das denn eigentlich nicht?

Nach sechs Wochen Proben ohne Ende (nur Max brauchte das nicht; meine Sorge, da könnte was schief gehen, war völlig unbegründet) hatten wir das Programm stehen.

Das gerammelt volle Quasimono in Cottbus bot den würdigen Rahmen für das gelungene Projekt.

Fink Ployd waren:

  • Lena Hauptmann (Backingvocals)
  • Chris Hauptmann (Gitarre)
  • Vitaliy Sobur (Keybord)
  • Daniel Kockisch (Drums)
  • Max Ender (Saxophon)
  • und natürlich die Auwangu Sons

Hier ein kleiner visueller und akkustischer Eindruck:

 


 

 

 

 

 

 

 

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